Padawan Xiangli Shin

  • Xiangli Shin



    Name: Xiangli Shin
    Alter: 20 Standardjahre (Geb: 7 NVC am 16.09.)
    Geschlecht: Weiblich
    Spezies: Twi’lek (Tukian)
    Herkunft: Felucia
    Jetziger Wohnort: Tython, Jedi-Tempel
    Lichtschwertformen: Form V: Shien (Fortgeschritten); Form III Soresu (Brauchbar)
    Alter bei Ordenseintritt: 5 Standardjahre
    Alter bei der Ernennung zum Padawan: 12 Standardjahre


    Äußere Erscheinung:
    Xiangli ist 1,71 groß und besitzt einen recht sportlichen, dennoch weiblichen Körperbau. Die Twi’lek hat eine Grüne Haut und Violette Augen. Auffallend ist eine Brandnarbe in der rechten Gesichtshälfte die sich aber auch bis in die Linke hälfte ausbreitet und sich dann über den gesamten Körper hinab zieht. Durch diese Narbe ist auch ihr rechtes Auge deutlich in Mitleidenschaft gezogen worden. Auch redet die Twi’lek nur sehr selten, und wenn sie das tut, hört sie sich sehr heiser an. Wohl hat die Verwundung auch die Stimmbänder beschädigt. Trotz der Narbe ist sie oft recht auffällig geschminkt, zumindest soweit es eben geht.

    Verhalten:
    Xiangli ist vor der Entstellung sehr offen und redselig gewesen. Doch das ist nun vorbei. Die Twi’lek ist meist sehr ruhig, versucht so wenig wie möglich zu sprechen. Die Narben sind ihr Peinlich, so versucht sie auch diese zu verstecken, was bei der schieren Größe nicht wirklich funktioniert. Doch wenn man mit ihr redet, ist sie sehr freundlich und hat auch immer ein Offenes Ohr für alle, die mit ihren Sorgen zu ihr kommen. Dennoch fehlt es ihr an öfter mal an Durchsetzungsfähigkeit und muss so öfter ihre eigene Meinung herunterschlucken.


    Stärken:
    -Akrobatik und Kreativität beim Einsatz von leichten Telekinese-techniken und dem Einbau der Umgebung und der Kampf mit einem Doppelklingenlichtschwert
    -Sozial sehr offen, wenn sie über ihren Schatten springen kann
    -Relativ gute Pilotin, für ihren Kenntnisstand
    -Künstlerisch Begabt (Zeichnen)
    Schwächen:
    -Legt etwas zu viel Wert auf ihr Aussehen
    -Oft baut sie eine Art Schild um sich auf, in dem sie sich selbst bemitleidet und die Außenwelt abblockt
    -Keine Begabung für höhere Machttechniken
    -Sturheit
    -Kampf mit einfachem Lichtschwert (beruht vorallem auf gewohnheit an das Doppelklingenlichtschwert)


    Familie, Hintergrund & Timeline:
    7 NVC - 12 NVC: Geburt und Kindheit
    -Geboren auf Felucia als erstgeborene Tochter eines Bürgermeisters einer landwirtschaftlich geprägten Gemeinde aus mehreren Dörfern
    -In ihrer Frühen Kindheit wuchs Xiangli sehr behütet auf, neben der engen Bindung zu ihren Eltern, sah sie in ihrem Kindermädchen eine sehr gute Freundin
    -Als sie 5 Jahre alt war, trennten sich ihre Eltern, aufgrund einer Affäre des Vaters mit dem Kindermädchen. Xiangli blieb bei dem Vater, während die Mutter den Planeten verließ
    12 NVC - 17 NVC: Jünglingszeit
    -Bei einer Kundschaftermission der Republik wurde das Dorf in dem Xiangli lebte als Landeplatz der Republikanischen Schiffe genutzt. Der menschliche Jedi-Ritter Edar Misconi die Präsenz von Xiangli und veranlasste die Aufnahme der Jungen Twi’lek in den Orden, mit dem Einverständnis des Vaters
    -Bis 17 NCV durchlief sie die Jünglingsausbildung auf Tython
    -Während des Angriffes des Sith-Imperiums auf Tython war die Gruppe Jünglinge, zu denen auch Xiangli gehörte, auf einem Ausflug im Coruscanter Senat und somit beim Angriff nicht anwesend
    17 NVC – 25 NVC: Versteck
    -Beim Angriff der Zakuul konnte sich ein Großteil der Gruppe von Xiangli und einige Jedi-Ritter von Tython retten. Die Gruppe, geführt vom Jedi-Ritter Edar Misconi, nach Felucia retten, genau in das Dorf, indem Xiangli aufwuchs.
    -Ihr Vater war zudem Zeitpunkt bereits verstorben, so wurde die Gemeinde von einem Nachfolger regiert, der den Jedi ein verlassenes Weiler zur Unterkunft gab.
    -Die Jünglinge wurden dort, neben der Landwirtschaftlichen Arbeit weiter ausgebildet
    -Mit 12 Jahren nahm der Jedi-Ritter Edar Misconi, welcher sie auch einst zum Orden brachte, die Junge Twi’lek zur Padawan. Er lehrte ihr mit Trainingsstöcken vorallem den Umgang mit einem Doppelklingenlichtschwert
    25 NVC – 28 NVC: 3. Galaktischer Krieg
    -Nachdem auch auf Felucia die Botschaft sich verbreitete, das Zakuul-Imperium sei geschlagen, kehrt ein Teil der Jedi nach Tython zurück. Ein anderer Teil verblieb auf Felucia auf verschiedenen Gründen
    -Auf Tython durfte Xiangli sich ein Lichtschwert bauen, es entstand ein Doppelklingenlichtschwert, eben jenes, wie das ihres Meisters
    -Sie durchlief eine Ausbildung zum Fliegen kleiner Jäger und Defenderklassen in den Simulatoren des Tempels
    -Gegen Anfang 27 NVC wurde sie mit ihrem Meister nach Ojon, der Heimatwelt der Besalisken, geschickt. Sie sollten dort die Diplomaten der Republik bewachen und beschützen. Während den Diplomatischen Verhandlungen auf einer Raumstation kam es zu einer Explosion, ausgelöst durch einen Imperialen Sprengsatz, welche nahezu den ganzen Raum in Flammen hüllte. Sowohl die Diplomaten als auch die Besalisken waren sofort tot. Auch der Meister der Twi’lek wurde getötet. Die Twi’lek überlebte, mit zwei Republikanischen Wachsoldaten, da diese vom Epizentrum der Explosion am weitesten entfernt waren.
    -Die Twi’lek hatte fast am ganzen Körper starke Verbrennungen. Sie und die Soldaten wurden direkt auf eine Lazarettfregatte gebracht, wo sie erstversorgt und auch operiert wurde
    -Auf der Sanitätsstation im Orbit von Rendili wurde sie dann weiter behandelt und verbrachte viel Zeit in den Koltotanks. Ihre wunden heilten langsam, aber gut. So konnte sie sich so weit erholen, dass sie Körperlich wieder einsatzbereit war. Dennoch verblieben nahezu am Ganzen Körper Narben. Und nicht nur äußerlich. Ihr Charakter wandelte sich von der Einst offenen, fröhlichen Twi’lek zu einem Introvertierten und Zurückhaltenden Wesen
    -Am Jahreswechsel zu 28 NVC wurde sie dann offiziell entlassen und konnte nach Tython zurückkehren. Übergangsweise erhielt sie ein Ersatzlichtschwert, bis sie sich irgendwann ein neues Bauen kann. Nun ist sie auf der Suche nach einem Meister, der sie weiter ausbildet, aber sie auch aus dem Loch herauszieht, in dem sie sich eingegraben hat

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