Aeynar

  • Eine Twi'lek mit üblicher Vergangenheit die sich mit den alltäglichen Dingen im Leben herum schlägt.
    Adoptivtochter eines Kopfgeldjägers.
    Bio:


    In der Sklaverei hinein geboren habe sich die Kleine die ganze Zeit nah an Ihrer Mutter befunden und wurde mit aller Kraft vor allen anderen Dingen liebevoll beschützt, auch wenn Sie das nicht immer konnte als man die Kleine kurzzeitig von der Mutter trennte, um Sie zu den anderen wegzusperren ins dunkle. Einige Wochen vergingen da waren Beide wieder vereint, doch das änderte sich schnell als Mutter so auch Kind ganz voneinander getrennt wurden nach dem kurzen Wiedersehen. Es war ein Chaos an dem Tag und Niemand wusste was los war, in der Panik verfallen suchte die kleine Rutia verzweifelt nach Ihrer Mutter. Mitten in der Nacht fielen Schüsse und es fühlte sich an, als würde die Erde unter den Füßen der Kleinen beben doch als Stille einkehrte traf der schwere Schock ein. Einige die versuchten zu flüchten lagen leblos auf dem Boden herum, die Kleine Rutia selbst wurde durch das ganze Gedrängel bewusstlos geschlagen und lag für einige Zeit unter den alten zerfetzten Stoffresten Anderer auf den harten und dreckigen Boden. Momente später erwachte Sie und doch stand Sie nicht wirklich auf als Sie Schritte vernahm so auch Ihr die Angst tief im Nacken saß so auch der Tod wahrscheinlich auf diese lauerte. Die Schritte kamen näher und immer noch lag die Kleine regungslos auf dem Boden herum doch packte Sie allen Mut zusammen, stand auf und rannte um Ihr Leben ziellos in eine Richtung. Der Horror war noch nicht vorbei denn Ihre Wege kreuzten sich mit einem Kopfgeldjäger, der die kleine rebellische Rutia aufsammelte und adoptierte. Mit den letzten Blick zurück vermutete die Kleine das Ihre Mutter den Angriff nicht überlebte und nach einiger Zeit auch akzeptieren musste das die Welt ein grausamer Ort war, wo kaum ein Platz für die schwächeren war oder je sein sollte.



    Die Rutia wuchs mit der Zeit in strenger und auch gefährlicher Gesellschaft auf, nicht mal eine Sonderbehandlung bekam diese nur wie hart das Leben ist und wie kalt die Galaxis zu einem sein kann. Natürlich war das Ihr schon lange klar und Sie musste mit dem Leben was man Ihr gab oder Sie sich leisten konnte auch lernte Sie mit der Zeit wie man mit einer Waffe umging, das bestimmte Dinge in dieser Galaxis nicht so sind wie man immer dachte und es galt diese aus den Weg zu schaffen. Die Unterwelt, das war Ihre neue Heimat und die Leute oberhalb lebten? Nie mit in Kontakt gekommen da diese als die Bösen teils, dargestellt wurden und doch lernte Sie von Ihrem Stiefvater wichtige Lektionen für das ganze Leben wie Sie sich gut über den Boden halten konnte. Ihre Fähigkeiten zeigten später auch was hinter dieser kleinen Rutia von damals steckte die nur daran dachte kleine Spielereien aus Schrott zu basteln, denn diese stellten sich meist als tödliche Waffen heraus die nur nicht richtig funktionierten an denen Sie gerne öfters während Ihrer Kindheit versuchte zu perfektionieren und doch war Sie auch für eine kleine Truppe Diebe nur ein störendes Anhängsel meistens die lieber die Dinge in die Luft sprengte als darauf zu achten einfach nur Dinge an sich zu nehmen und damit unaufmerksam davon zu laufen. Ihr Stiefvater nahm Sie öfters immer in Schutz, auch wenn Sie immer chaotischer wurde mit Ihren Basteleien und diese nach einiger Zeit zu richtigen Sprengstoff dienten neben Ihren Waffen, die Sie für übliche Dinge nutzte. Zurecht hatte Sie sich dann auch bewiesen das Sie in der Unterwelt allein klar kam und sogar überleben würde, ohne diese Sonderbehandlungen anzufordern oder Mitleid zu erregen versteht sich. Auch wenn Sie immer noch sich mit dieser Kriminellen Truppe aufhält, um sich so für nebenbei etwas zu verdienen so hat Sie Ihren eigenen Weg gefunden, um sich gut über den Boden halten zu können.

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