Lirenez

  • Die Akte von Ritterin Lirenez, verfügbar in der Jedi-Vertretung Coruscant, sowie im Archiv des Jedi-Tempels auf Tython.

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    Zitat

    „Ein jeder Jedi weiß, dass kein Lebewesen eine Insel ist.“, Ritterin Lirenez

    1 Persönliche Daten

    » Familienname: Aiko

    » Rang: Jedi-Ritterin

    » Ausrichtung: Jedi-Hüterin

    2 Optische Daten

    » Spezies: Togruta

    » Geschlecht: ♀

    » Größe: 1,8m (inkl. Montrals)

    » Hautfarbe: Blutrot / Lilienweiß / Nachtblau

    » Augenfarbe: Saphirblau

    » Besonderheiten: Akul-Zahn Kette aus Aurodium als Kopfschmuck


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    3 Biografische Daten

    » Alter: 54 (geboren 26 VVC)

    » Herkunft: Shili

    » Sprachen: Togruti, Basic

    » Eltern: Sai (♂, geb. 53 VVC, † 20 NVC), Vani (♀, geb. 55 VVC)

    » Geschwister: Neha (♀, geb. 34 VVC), Veer (♂, geb. 32 VVC), Syed (♂, geb. 31 VVC), Anay (♂, geb. 29 VVC), Gayatri (♀, geb. 24 VVC)

    » Akademie des Jünglings: Coruscant

    » Meister als Schülerin: Crennec

    » Eintritt in Orden als Jüngling: 22 VVC (mit 4 Jahren)

    » Padawan Prüfungen: 14 VVC (mit 12 Jahren)

    » Ernennung zum Ritter: 4 VVC (mit 22 Jahren)

    » Padawan Jethro Hakun: 2 VVC (mit 24 Jahren)

    » Jethro Hakun zum Ritter ernannt: 8 NVC (mit 34 Jahren)

    » Padawan Tulkuliinu‘avida: 23 NVC (mit 49 Jahren)

    » Tulkuliinu‘avida zur Ritterin ernannt: 28 NVC (mit 54 Jahren)

    4 Detailierte Zeitlinie

    » 26 VVC: Lirenez wird auf Shili, als fünftes von später insgesamt sechs Geschwistern, geboren und führt zunächst ein gewöhnliches Leben als normales Kind. Sie lernt – wie für ihr Volk üblich - zu jagen und agiert dabei geschickt, wenngleich die Pirsch nie individuell erfolgt. Sie gilt als Quell von Freude, die sie offenen Herzens in die Welt trägt. Gleichsam zeigt sie bereits früh ein tiefes Einfühlungsvermögen für andere Togruta, sowie die Lebewesen von Shili. (0)


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    » 22 VVC: Ihre Machtsensitivität wird entdeckt. Es folgt der Abschied von Familie und Stammesgemeinschaft, was der jungen Lirenez schwerfällt. Nicht nur ist sie eng mit ihrer Sippe verbunden, ihr Volk ist ebenso kaum dafür bekannt die Abenteuer in den Sternen zu suchen. Doch man ermuntert sie - selbst aus dem Innersten ihrer Familie heraus – den Weg zu bestreiten und eine neue Gemeinschaft zu finden. Die Aufnahme an der Jedi-Akademie zu Coruscant erfolgt noch im gleichen Jahr. (4)


    » 22+VVC: Die Ausbildung und das Training als Jüngling beginnen. Die quirlige Lebendigkeit der Togruta trifft auf die wissbegierige und eifrige Persönlichkeit ihrer auf Alderaan geborenen Zimmernachbarin Freiyani Bokiana. Ordnung der einen Art – bezeichnet durch Freiyani als Unordnung mit System - trifft auf die Ordnung der anderen Art, in welcher Kleidungsstücke nach Größe und Farbe sortiert und hochgepflegt bereitliegen. Mit Lirenez Offenheit und Empathie für andere kommt es jedoch hier - und auch generell - zu keinen Problemen. Sie passt sich ein Stück weit an. Herausfordernd wird für die junge Togruta allerdings das Eigenstudium, wenn es in die Bibliothek geht. Wird die Geschichte bei ihrem Volk oft in Erzählungen überliefert, erfolgt sie hier auf Datenpads, die wenig zu ihr sprechen. Gemeinsam mit Freiyani - die hier das absolute Gegenteil darstellt und zwischen Berichten, Daten und niedergeschriebenen Informationen aufblüht - überwindet sie diese Schwierigkeit. Der tobende große galaktische Krieg erhält derweil Einzug in den Alltag der Ausbildung am Tempel, wenngleich er sich auf Coruscant noch weit entfernt anfühlt.


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    » 14 VVC: Meister Crennec nimmt Lirenez als Padawan, die sich einerseits durch eine herausragende Agilität, Intuition und Wahrnehmung auszeichnet, andererseits immer noch Schwächen in der schriftlichen Wissensanreicherung, sowie auch -abgabe zeigt. Ihr Denken folgt einer andersartigen Ordnung und Struktur, als viele der anderen Schüler. Ebenso entfällt die Unterstützung ihrer ehemaligen Zimmernachbarin. So fokussiert sich ihr Training darauf diese Schwächen zu überkommen. Ein dunkler Schleier zeigt sich kurzweilig im Verlauf der weiteren Ausbildung, als die Togruta durch eine Nachricht erfährt, dass es jemand aus ihrer Familie war, die sie damals als machtsensitiv gegenüber dem Orden bekannt gemacht hat. Zum ersten Mal erfährt Lirenez wie sich Verrat anfühlt und was jener mit ihr macht. Für ihren Meister hingegen ist es eine willkommene Lektion. Die Togruta lernt loszulassen und wird ruhiger. (12)


    » 14 VVC: Die Schlacht von Alderaan findet statt und Lirenez ist zusammen mit ihrem Meister vor Ort. Erstmalig kommt es zu Feindkontakt, zu einer Begegnung mit den Sith, zur Tötung eines Gegners in einem Kampf. Es fällt ihr leicht sich auf dem Schlachtfeld zu bewegen, das Gesamte wahrzunehmen und gute Ratschläge zu geben. Sie ist eine wilkommene Unterstützung für die Truppen der Republik. Als Meister Crennec und sie einer abgeschnittenen Gruppe von Kundschaftern zur Hilfe kommen sollen, finden einen großen Teil der Einheit tot vor. Nur wenige schwer verletzte Überlebende. Der Krieg zeigt Lirenez zum ersten Mal sein hässliches Gesicht und ihr Meister konstatiert später, dass er seine Schülerin überraschend in großer Balance vorfand.


    » 14+VVC: In den folgenden Jahren zeigen sich Hochs und Tiefs in der Ausbildung von Lirenez. Sicherlich sind die Umstände während des Krieges – zu dieser Zeit noch - ungewöhnlich, nicht optimal für eine Entwicklung. Allerdings hat dieses Problem seinen Quell woanders. Eine Disparität. Einmal zwischen der mittlerweile zur jungen Jedi herangewachsenen Togruta, die sich in absoluter Ausgeglichenheit befindet und nicht mehr nur eine exzellente Lichtschwerkämpferin ist, sondern sich auch durch ihre starke Empathie und scharfe Wahrnehmung auf Missionen auszeichnet. Und im Kontrast dazu Crennecs Schülerin, die es nicht aushalten kann mehr als ein paar Stunden allein zu sein. Ihr Meister erkennt, wie diese Zeit eine Leere in der Togruta hinterlässt. Ein Raum, der eines Tages droht von etwas gefüllt zu werden, dass die sich im Gleichgewicht befindende Jedi von den Füßen zu reißen droht und verführen wird. Verschiedene Schlachten und Gefechte machen es nicht einfacher, da sie viel Zeit mit den Soldaten und anderen Jedi verbringt und es kaum Momente der Einsamkeit gibt. Dennoch nutzt ihr Meister jede Gelegenheit Lirenez mit ihrer Angst der Isolation zu konfrontieren und sie in jenen Momenten anzuleiten. Es gelingt ihm schließlich, führt jedoch erst einmal dazu, dass die junge Togruta ihre Lebendigkeit in Teilen zurücklässt. Es sollte viele Jahre dauern, bis jene wieder erneuert und rein zurückkehren würde.


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    » 4 VVC: Die junge Jedi wird von ihrem Meister allein auf eine Mission in die Expansionsregion geschickt. Das Erkundungsschiff ist klein, eng und bietet gerade genug Platz für eine Pilotin. Sie soll einen verschollenen Diplomaten aufspüren. Viele Wochen hat sie bereits darauf verwenden müssen, aus den vielen Daten und Berichten eine Idee zu erhalten - eine Ahnung davon - wo sich die vermisste Person befinden könnte. Es führt die Togruta zurück von den Schlachtfeldern in die Bibliothek des Tempels, zu einem Berg an Informationen, die sie Stück für Stück aus den Archiven extrahieren muss. „Missionsauferlegte Zurückgezogenheit“, wird sie es später nennen. Sie muss sehr genau planen, denn die Ressourcen sind mittlerweile ein knappes Gut aufgrund des Krieges. Kurzum: Meister Crennec konfrontiert sie mit all ihren gezeigten Schwächen und macht daraus eine maßgeschneiderte Mission. Genau einhundert Tage später kehrt sie zurück. Mit der Asche des toten Diplomaten, die sie seiner Familie übergibt – wie es die Gepflogenheiten seines Volkes verlangen. Im gleichen Jahr ernennt man Lirenez zur Jedi-Ritterin. (22)


    » 4+VVC: Die neu ernannte Ritterin wird als Kommandantin eines Korps auf Corellia stationiert. Sie fügt sich gut in der Einheit ein und erlangt den Respekt der Soldaten, während sie an vorderster Front mit allen gemeinsam in die Gefechte zieht. Zu Schade dazu, selbst im Schmutz zu robben, ist sie sich nicht. Einer der Angehörigen des Korps, mit dem sie bereits in der Schlacht von Alderaan gekämpft hat, erkennt sie wieder - erkennt die Veränderungen in ihr. Die einstige Einfühlsamkeit der jungen Togruta mit dem Lichtschwert, ist einer beherrschten Distanziertheit gewichen. Lirenez ist gereift und erwachsen geworden, durch die Lehren des Ordens und des Krieges.


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    » 2 VVC: Jethro Hakun wird der erste Padawan der jungen Ritterin. Seine Ausbildung verläuft – nach vielen Jahren der Erfahrung eines solchen Unternehmens während des Krieges – geradliniger als es bei Lirenez selbst der Fall war. Ebenso erscheint Jethro wie gemacht dafür zu sein ein Jedi zu werden, gilt als äußerst talentiert und den anderen gar voraus. Ein kurzer Gedanke des Zweifels macht sich im Herzen der Togruta breit, ob gerade ihr vom Jedi-Rat eine solch einfache Aufgabe gegeben wurde, weil man ihr keine schwierigeren Schüler zutraute. Sie legt diese Gedanken wenig später ab, noch bevor sich herausstellt, dass man das Talent des jungen Jethro in ihren Händen für besonders sicher, gefördert und vor allem auch herausgefordert sieht. Lirenez ist eben andersartig. (24)


    » 0 NVC: Der Jedi-Tempel auf Coruscant wird angegriffen und zerstört. Lirenez ruft man nach Coruscant zurück, um dort die verbleibenden Jedi zu unterstützen. Für sie und ihren Padawan ist es seit langem der erste ausgedehnte Moment, den sie nicht in den Bunkern, Gräben und Feldlagern auf dem Schlachtfeldern verbringen. Es ist deutet sich an, dass die Zeit gut für die weitere Ausbildung ihres Padawan ist, der bisher fast ausschließlich die Kriegsschauplätze, statt den normalen Alltag im Orden kennt. (26)


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    » 0+NVC: Lirenez ist als Interims Lichtschwertrainerin aktiv und unterstützt den Orden bei der nunmehr wichtigen Ausbildung neuer Jedi. Etwas zerrt an ihr, als sie die großen Gruppen von Jünglingen unterweist. Zum ersten Mal seit ihrem Abschied von Shili – ihrer Heimat – erinnert sie sich an die Zeit bei ihrer Familie. Spürt die Emotionen, die in ihr während der letzten Jahre geruht haben und sich nun mit vielen Stimmen bemerkbar machen. Es wird zu einer herausfordernden Zeit, welche die Jedi dazu führen noch mehr loszulassen und den Frieden zu finden. Sie wird ruhiger, lächelt beherrschter und wird distanzierter. Ihrem Padawan fällt es auf, so tauschen sich Meister und Schüler über die Erfahrungen mit jenen Veränderungen aus.


    » 2+NVC: Nach zwei Jahren als Ausbilderin am Tempel nimmt Lirenez ihre Tätigkeit als Jedi-Hüterin wieder auf. Sie besucht gemeinsam mit ihrem Padawan auf Missionen verschiedene Orte in der bekannten Galaxis. Derweil wird der große galaktische Krieg, nach dem Vertrag von Coruscant, nicht mehr offen ausgetragen und trägt fortan den Titel „kalter Krieg“. Für das Gespann aus Meisterin und Padawan hat dies jedoch kaum eine große Bedeutung und ist allenfalls eine kurze Atempause. Konflikte gibt es schließlich überall und immer. Nicht stets in der Tragweite eines galaktischen Konflikts, jedoch mit Auswirkungen auf ein einzelnes Individuum, eine Familie, eine Siedlung oder gar einen Planeten. Die Prinzipien des Jedi Ordens, sich als Bewahrer des Friedens und der Ordnung zu verstehen, erhalten für Lirenez und ihren Schüler in diesen Tagen eine neue Perspektive. Womöglich ist es dieser Kontrast, zwischen dem Agieren in Schlachten und Gefechten und den weniger gewaltreichen Konfliktlösungen, der die Ritterin und ihr Verständnis für die Mission des Ordens prägte. (28)


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    » 6 NVC: Ein erster Besuch auf dem wiederentdeckten Tython. Lirenez verbringt ein friedliches und meditatives halbes Jahr im neuen Tempel des Jedi-Ordens. Eine so harmonische Zeit hatte sie seit ihrer Zeit an der Jedi-Akademie zu Coruscant nicht erlebt. Das war zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre her. Auch genießt sie die Lebendigkeit des Ortes. Die große Gemeinschaft an Jedi, die sich hier eingefunden hat. Sie engagiert sich über die Ausbildung ihres Padawan hinaus in weiteren Projekten des Tempels – darunter wieder die Lichtschwertausbildung und archäologisches Projekt auf Tython. Und sie trifft erneut auf ihre einstige Zimmernachbarin Freiyani. Mit dieser tauscht sie sich aus und erkennt, wie sehr die letzten Jahre die beiden Jedi verändert haben, sich selbst und ihre jeweilige Rolle als Jedi haben erkennen lassen. Als Lirenez Tython später verlässt, verspürt sie wie wichtig dieser Besuch war und dass sie eines Tages zum Orden zurückkehren wird, um ihre Erfahrungen und Gedanken mit den anderen Mitgliedern zu teilen. Womöglich einen Weg der Veränderung aufzuzeigen, um die vielen Erfahrungen des Krieges zu etwas Positivem zu formen. Ob man ihr zuhören würde, wird sich noch zeigen. (32)


    » 6+NVC: Es folgen weitere Missionen in der Expansionsregion. Der kalte Krieg macht sich bemerkbar: Einige Male decken Meisterin und Schüler die Machenschaften der Sith oder des imperialen Geheimdienstes auf. Oft jedoch nur in Form der Ergebnisse der Arbeit ihrer Gegenspieler, statt eingreifen zu können. Es hält Lirenez und Jethro beschäftigt, rückgängig zu machen, was verdorben wurde. Womöglich ganz im Sinne der imperialen Strategie. Einzig eine direkte Konfrontation mit einem Sith und dessen Schüler folgt, in dessen Folge Jethro schwer verletzt wird. Lirenez gelingt es die Abgesandten der dunklen Seite niederzustrecken. Ihr Padawan überlebt und ist schon bald wieder vollständig genesen.


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    » 8 NVC: Jethro Hakun wird zum Ritter ernannt. Es ist die erste Zeremonie, der Lirenez als Meisterin eines Padawans beiwohnt. Eine Zeit des Rückblicks, der Reflexion, der Meditation. Eine eigenartige Benommenheit befällt die Sinne der Ritterin, als „würde der Regen wieder fallen, sie die kalten Tropfen auf ihrer Haut spüren und doch vor lauter Nebel nichts vom Niederschlag sehen.“ Der Niederschlag sollte noch sichtbar werden, jedoch erst einige Jahre später als der galaktische Krieg wieder in vollem Umfang aufflammte. Eine Ernennung zur Jedi-Meisterin wird angedacht, jedoch aufgrund der Dringlichkeit weiterer Missionen zunächst ausgesetzt. (34)


    » 12 NVC: Lirenez wird erneut nach Corellia entsandt und erhält dort das Kommando über ein Korps. Im nächsten Jahr beginnt die Invasion durch Darth Decimus, bei der ihre Einheit erst offen und später – nachdem der corellianische Rat sich für einen Anschluss an das Imperium aussprach – verdeckt Widerstand leistet. Einen Durchbruch erlangen allerdings die grünen Jedi, die Einheit der Togruta spielt eine unbedeutende Nebenrolle. Nachdem die Streitkräfte des Imperiums vertrieben wurden, verbleibt Lirenez vor Ort um beim Wiederaufbau des gezeichneten Corellia zu helfen. Die Geschichten von gefallenen Jedi – die beim Versuch gegen die dunkle Seite anzutreten und zu bestehen gefangen genommen und bekehrt wurden, ihren Verstand, Glauben und Stolz verloren haben, um schließlich von eben jenen Sith gegen die Republik entsandt zu werden - beschäftigt sie. Der Konflikt mit der dunklen Seite war klar und offensichtlich. Schier Alternativlos. Jedoch erkennt Lirenez ein verborgenes Muster, dass sie noch nicht zu deuten vermochte. (38)


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    » 16 NVC: Der Krieg und die Erfahrungen machen die Jedi endgültig zu einem Abbild aller Klischees ihres Volkes. Sie erscheint ausgeglichen. Ist leise, stumm, ruhig - fast ein wenig so, als würde sie stetig in einer Form der Meditation verbringen. Ihre Worte sind weise und besonnen. Natürlich ist sie weiter gesellig. Welche Togruta ist es nicht? Und doch hat sie sich von allem gelöst und ihren Geist befreit. So nehmen sie andere wahr, sie selbst sich war. Allerdings sollte die Erkenntnis nicht mehr lange auf sich warten, in welchem Zustand sie sich wirklich befand. Zuvor greift das Imperium allerdings Tython an. Lirenez wird zurückberufen, um nach dem Angriff den dortigen Jedi-Tempel zu schützen. (42)


    » 17 NVC: Die Zakuul greifen an und Lirenez wird mit der Mission beauftragt eine Klasse von Jünglingen vor dem Zugriff des ewigen Imperiums zu schützen. Die Gruppe befand sich auf einer Expedition und hat einen Notruf abgesandt, dem die Ritterin mit ihrem Schiff folgt. Es kommt zu einem Aufeinandertreffen mit den Streitkräften der neuen Kriegsteilnehmer, aus dem die Ritterin siegreich hervorgeht und auch alle Jünglinge retten kann. Jedoch werden sie nun von Verstärkungen verfolgt, die sie erst mit einer Flucht nach Rishi abschütteln kann. Die Klasse ist gestrandet und Lirenez als inoffizielle Meisterin gefragt. Derweil hat sie vom Tod ihres Vaters in 20 NVC bis heute nicht erfahren. (43)


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    » 21 NVC: Das Chaos des Angriffs durch die Zakuul, sowie die Strategie des ewigen Imperiums, Sternenfestungen in allen wichtigen Systemen zu platzieren, macht eine Rückkehr der Jünglinge zum Jedi-Tempel nach Tython mit der Unterstützung der Republik oder des Ordens schwierig bis unmöglich. Gleichsam sind die Ressourcen von Lirenez äußerst begrenzt. Ein alter Frachter ohne Hyperraumantrieb dient als Fluchtschiff, sowie auch Zuflucht für die kleine Jedi-Enklave. Manchmal nach Tagen, wenn es gut läuft erst nach Monaten, muss die Gruppe ihren Standort ändern, weil man ihnen auf die Schliche gekommen ist. Es ist ein Katz- und Mausspiel im Dschungel von Rishi, dass die Jedi zwar gut beherrscht, allerdings seinen Tribut unter den Jünglingen fordert. Erst der Zusammenschluss mit einer kleinen Siedlung von Flüchtlingen, unter denen sich die Klasse fortan versteckt, führt zu etwas Ruhe. Lirenez erkennt allerdings auch, wie sie in diesem Moment für das größere Wohl, dass Leben all jener die der Gruppe nun helfen, bereitwillig aufs Spiel setzt. Das sie am Ende allerdings nicht vor den Zakuul oder dem Sith-Imperium fliehen müssen, sondern vor einer Jedi-Jägerin, überrascht sie. Als es zur direkten Konfrontation mit der Jägerin kommt, entschließt sich Lirenez dazu nicht das Leben von anderen weiter zu riskieren, sondern ergibt sich ihrer Kontrahentin. Eine Zeit als Gefangene folgt. (47)


    » 22 NVC: Die Gefangenschaft dauert an. ODT-Droiden sind zunächst ihre Gesprächspartner in den engen Zellen an unbekannten Orten in der Galaxis. Hin und wieder darf sie Gespräche mit der Jägerin führen. Die Togruta ist einsam und leidet darunter. Erkennt wie die Abgeschiedenheit von jeder Gesellschaft zu einem Trauma für ihre gesellige Persönlichkeit wird. Meditation hält sie anfangs noch in Balance und Ausgeglichenheit – erhält den Frieden - jedoch führt sie auch zu Gedanken, die bereits eine gefühlte Ewigkeit im tiefsten Schatten ihres Hinterkopfes existierten. Das Muster, was sich ihr aufdrängt und doch unverständlich bleibt – bisher. Fast 35 Jahre des andauernden Konfliktes, hatten mit so gut wie jeder ihrer Taten dazu geführt, dass sich die Galaxis weiter vom Frieden entfernte, statt sich ihm zu nähern. Wie konnte sie sich selbst als Hüterin des Friedens bezeichnen? Oder war es nur die Dunkelheit, die versuchte sie zu verunsichern und zu verführen? Lirenez erinnerte sich an die Worte von Freiyani, die mittlerweile zu einer Meisterin des Jedi-Ordens ernannt wurde und die Position vertrat, dass der Orden sich erneuern müsste. Denn ein Großteil der Entscheidungen welche die Jedi trafen, waren einzig vom Krieg geprägt. Viele der jetzigen Meister kannten nichts anderes als den andauernden und ständigen Konflikt. Aus Zweifeln wuchsen Erkenntnisse. Sie musste sich von allem befreien, loslassen und wieder zu ihr selbst finden. Erst dann konnte etwas entstehen. Und das sollte es. Zunächst in Form einer gelungenen Flucht aus ihrem Gefängnis und nach Nar Shaddaa, dann mit einer Rückkehr zu ihrer selbst. (48)


    » 23 NVC: Die Togruta verändert sich. Statt ruhig, still und verschlossen zu sein, wirkt sie wieder quirlig - wie sie es einst als Kind gewesen ist. Sie legt die aufgebaute Distanziertheit ab, strahlt ihre Lebendigkeit aus ihrem Innersten in die Welt hinaus. Es fällt ihr leicht, da sie all die Lasten der Vergangenheit abgelegt hat. Nach kurzer Zeit nimmt sie von Nar Shaddaa aus Kontakt mit dem Orden auf und wird zu Meisterin Freiyani geleitet, die sich ebenso auf dem Planeten befindet. Dort lernt sie die Twi’lek und Schülerin Tulkuliinu‘avida kennen, der sie übergangsweise als Meisterin dient. Gemeinsam werden sie nach Corellia entsandt, um dort bei einer Enklave der grünen Jedi zu verweilen. Die Ausbildung ihres zweiten Padawans schreitet voran und nach einigen Monaten kehren sie nach Tython zurück, um dort den Wiederaufbau des Ordens zu unterstützen. (49)


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    » 23+NVC: Während sich Schülerin und Meisterin auf Tython befinden, beschließt der Orden die weitere Ausbildung von Padawan Vida nicht nur übergangsweise, sondern vollständig von Lirenez leiten zu lassen. Die anwesenden Meister vertrauen der erfahrenen Togruta einmal mehr. Eine Ernennung zur Jedi-Meisterin steht erneut an. Wenngleich sie einige Gelegenheiten nutzt ihre Sicht zum Zustand des Ordens zu Wort zu bringen und das Vertrauen damit sicherlich strapaziert. Ein weiteres Mal setzt man die Ernennung zur Jedi-Meisterin aus. Die Lebendigkeit und Besonnenheit ihres Vorsprechens bleiben jedoch in Erinnerung. Schon bald erfolgen gemeinsame Missionen mit der Rutian, welche die Beiden an die unterschiedlichsten Orte der Galaxis bringen. Oft geht die Togruta hierbei ihren eigenen Interessen nach, lässt die Lebewesen, Orte und Wahrnehmungen auf sich wirken. Um alternative Wege zu erkennen die Konflikte zu lösen, den Frieden zu bewahren. Das führt dazu, dass es oft an Tulkuli ist, die eigentlichen Aufgaben zu erfüllen. Einerseits sicherlich zum Vorteil der Ausbildung und Erfahrungsbildung – denn die Nachbesprechungen sind wiederum sehr intensiv – andererseits auch als große Herausforderung für ihre Schülerin.


    » 27+ NVC: Tulkuliinu‘avida wird zur Ritterin ernannt. Ein neuer Abschnitt beginnt. Lirenez wird in den Outer-Rim entsandt um dort wieder ihrer Rolle als Jedi-Hüterin nachzukommen. Auf dem Planeten Serketh, bewohnt von der gleichnamigen reptilianischen Spezies der Serkethi, macht sie eine Entdeckung, welche die Expertise ihrer ehemaligen Schülerin erfordert. Sie bricht nach Coruscant auf. (54)

    5 Machtaura

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    „Darum ist sie eine Jedi: Weil sie Kraft ihrer Erfahrungen nie aufgegeben hat, sich zu bessern.“, Meister Crennec


    » Die Aura von Lirenez ist hell. Sie folgt dem Licht und dem Frieden - auf den ersten Blick. Sollten allerdings Krieg, Erfahrungen, Leid, Verluste und Traumata absolut keine Spuren hinterlassen haben?

    6 Erscheinungsbild

    » Eine hochgewachsene, äußerst athletische, wenn nicht gar muskulöse Togruta, mit der üblich noblen Anmut einer Jedi – den Bewahrern des Friedens. Ein kräftiges Rot dominiert bei ihrer Hautfarbe, nicht ungleich des Farbtons von Turu-Gras. Sanft das ästhetische Angesicht, wenngleich exotisch - aufgrund der von den Bewohnern Shilis so typischen, aber individuellen Gesichtsmusterung. Eine Eigenschaft, die der Tarnung vor Jägern auf ihrer Heimatwelt dient und bei Lirenez in einem Lilienweiß den nötigen Kontrast bietet. Auf dem Haupt kein einziges Haar, nicht einmal die für Menschen so typischen und ausdrucksstarken Augenbrauen. Stattdessen thronen die ebenso blassen, weißen und von einem weiteren nachtblauen Muster durchzogenen Montrals über ihrem Scheitel. Drei Lekku schließen sich daran an, einmal zwischen ihren Schultern nach hinten, einmal über ihre rechte und einmal über ihre linke Schulter nach vorn hängend. Auffällig die in Aurodium eingefassten Akul-Zähne, einem Schmuck bzw. eine Jagd-Trophäe der Togruta, die sich in Form einer Kette um die charakteristische Schädelform schmiegt.


    » In das Auge eines Betrachters sticht unweigerlich die Lebendigkeit und Redseligkeit der Ritterin, die sich auf viele Arten zeigt. Das sonnige Lächeln beispielsweise wirkt natürlich, anziehend manchmal gar liebevoll, selbst wenn die Jedi es beherrscht einsetzt. Die Neigung hingegen sich stetig intensiv auszutauschen, mag von der Geselligkeit ihres Volkes geprägt sein, welches die Gemeinschaft klar der Einsamkeit vorzieht. Womöglich erklärt dies auch das ausgeprägte Einfühlungsvermögen. Dabei wirken die saphirblauen Augen präsent und Aufmerksam, egal ob für die Lebewesen um sie herum oder ihre Umgebung. Man mag darin auch ihre Herkunft erkennen, ist die Jagd schließlich traditionell in ihrem Volk verankert.


    » Die Haltung ist beständig eine Darbietung von Präsenz und Bewegung. Ihre Gesten lebendig und ausladend, wenngleich eine stetige Wachsamkeit erkennbar ist. Eine für sie ikonisches Auftreten, ist das Wippen auf ihren Füßen: Vor und zurück, zurück und vor. Ihre Mundwinkel an den Enden der blassweißen Lippen hebt sie derweil gern. Wenn sie einen Fuß vor den anderen setzt - zumeist frei irgendwelchen Schuhwerks - bemerkt man den Gang der Jägerin mit herausragender Balance. Und selbst ohne eine solche Erkenntnis, wirken die eleganten Bewegungen Jedi schlichtweg beeindruckend. Ausdrucksstärke braucht man bei ihrer vielseitigen Mimik auf keinen Fall vermissen. Ihre Worte sind nie ohne das Geleit ihrer dynamischen und taktvollen Körpersprache.


    » Farbenfroh und doch passend zur Umgebung, als wäre sie noch auf Shili und müsste die Musterung der Umgebung zu ihrem Vorteil nutzen um nicht entdeckt zu werden, wirken die ausgewählten funktionalen Rüstungen und Kleidungsstücke der Togruta exotisch. Oft scheint sie wert auf ausgefeilte und verspielte Verzierungen zu legen und den hervorragenden Zustand ihrer Gewänder zu bewahren. Was jedoch noch nie dazu geführt hat, dass sich Lirenez zu schade war in das tiefste und ekelhafteste Schlammloch der Galaxis zu springen. Kommt man ihr dabei nahe, stell man fest wie wenig Duft von ihrer Tracht ausgeht, als würde sie darauf achten auch so mit der Umwelt zu verschmelzen. Von einer Freizügigkeit bei ihrer Kleiderwahl kann man derweil nicht sprechen, jedoch auch nicht davon, dass sie sich stets von Kopf bis Fuß und lange Roben hüllt. So wird unverkennbar, dass sich unter der Kleidung ein zäher, widerstandsfähiger und durchaus stämmiger Körper verbirgt.


    » Ihre Stimme ist reichlich dynamisch. Womöglich hat es damit zu tun, dass sie in ihren vielen Erzählungen nicht davor zurückschreckt, andere Stimmen zu mimen. So reichen die Facetten von einer hellen und liebevollen Stimme, die gar mit silbernen Saiten ein melodisches Instrument darstellen könnte, bis hin zu einem kehligen Raubein, die in einer beliebigen Cantina Raumfahrergarn spinnen könnte. Hört man sie unverstellt sprechen, gleicht es eher einer freundlichen und präsenten Stimmlage, die wohlbetont und erfüllt ist, wenngleich nicht unbedingt laut. Manches mal kann man sie auch vernehmen, wie sie ein melodisches Summen anstimmt. Ob es einfach nur ein Zeitvertreib ist oder gar Teil von etwas Meditativem, mag nur die Togruta selbst zu beantworten.


    » Eine Auffälligkeit bleibt am Ende, betritt man ihr Quartier. Egal ob an der Akademie, auf einem Schiff oder in der Wildnis erkennt man – insofern man es möchte und nicht entsetzt ist – eine ganz besondere Ordnung. Oftmals sicherlich mit absoluter Unordnung betitelt, sind doch die Gesetze der Natur erkennbar, vergleichbar mit dem Astwuchs eines Baumes: Die Muster erschließen sich nicht auf den ersten Blick.


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    7 Fähigkeiten

    » Wie für Jedi typisch, ist die Togruta in den üblichen Machtdisziplinen bewandert und mittlerweile in ihrem fortgeschrittenen Alter auch erfahren. Hinzu kommen jene Eigenschaften, die ihrem Volk zugeschrieben werden.


    » Den Lichtschwerkampf darf man unweigerlich als Paradedisziplin von Lirenez bezeichnen. Kommt ihr die hervorragende Balance ihres Volkes nochmals zu Gute, scheint sie darüber hinaus Talent und eine besondere Verbundenheit mit den dynamischen und schnellen, sowie präzisen Bewegungsabläufen zu haben. Als handele es sich um eine Form der Meditation, in der sie sich beheimatet fühlt wie der Fisch im Wasser. Je intensiver sich dabei das Körperliche und Mentale mit der Macht verbinden, desto verbundener erscheint die Togruta mit dem Kampfgeschehen. Hinzu kommt eine hervorragend ausgeprägte Wahrnehmung für exotische Kampfformen, denen sie auf dem Schlachtfeld oder bei anderen Kulturen begegnet ist. Ihre Anpassungsfähigkeit ist hier herausragend.

    Primär verwendet sie die Formen von Ataru (IV), Niman (VI) und Juyo (VII). Bei Letzterer lässt sich die Annahme treffen, dass das eigentümliche Verständnis von Ordnung der Togruta zu Gute kommt. Mit den verbleibenden Formen ist sie ebenso vertraut.

    Fremd ist ihr ebenso nicht der Nahkampf ohne eine Waffe in ihrer Hand, der sich mit in ihre Formen mischt. Ihr Gespür für bekannte, unbekannte oder auch höchst außergewöhnliche Techniken ist hier ebenso stark ausgeprägt. Generell gilt wohl, dass nur wenige Gegner wahre Bedrohungen für die Togruta darstellen.


    » Kampfkunde, Taktiken und Strategien sind der erfahrenen Kommandantin weder Fremdwort noch entsprechen sie amateurhaften Fertigkeiten. Sie hat Erfahrung sammeln können, aus Fehlern gelernt und ihre Einheiten zum Erfolg angeführt. Ihre Mitstreiter dabei zu motivieren, fällt ihr leicht.


    » Ein herausragendes Einfühlungsvermögen und eine starke Empathie, welche die Togruta auch verbal vermitteln kann, sind ein weiterer Teil ihrer Persönlichkeit. Dies gilt für alle Lebewesen, so sind auch Tiere, Biester oder andere exotische Lebensformen für sie erkennbar und zu erreichen – auch über die Sprache hinaus. Praktisch angewendet hat sie diese Talente bisher insbesondere in der Ausbildung von ihren Schülern oder in den Konflikten der Vergangenheit, wenn sie Seite an Seite mit Jedi und Soldaten an den Gefechten teilgenommen hat. Meister Crennec hatte ihr darüber hinaus eine gewisse Affinität zur Kampfmeditation zugeschrieben. Ob diese Fähigkeiten allerdings weiter und tiefer ausgeprägt sind, ist unbekannt.


    » Lirenez vermittelt trockene Fakten aus der Historie der Galaxis mit einer ungeahnten und faszinierenden Lebendigkeit, welche selbst das biederste Thema zu einer spannenden Geschichte werden lassen. Vermutlich ist es Teil ihrer Herkunft, sagt man es den Togruta eben nach. Hiermit kommt jedoch auch eine Schwäche anheim: So sicher sie sich mit überliefertem Wissen fühlt sind die niedergeschriebenen – und oft in Form von auf Datenpads abrufbaren - Informationen ihr weniger zugänglich.


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    8 Lichtschwert

    » Die beiden Lichtschwerter, welche die Togruta führt, haben ein eher kurzes Heft, bestehen aus verschiedenen, vor allem unterschiedlichen Materialien und sind verspielt verziert. Beide Kristalle erzeugen eine blaue Lichtschwertklinge, typisch für eine Jedi-Hüterin. Ihre Gegner und Trainingspartner berichten derweil, dass Lirenez eine Konfrontation oft nur mit einem aktivierten Lichtschwert beginnt.

    9 Akul-Zahn Kopfschmuck

    » Meister Crenec und sein Padawan Lirenez besuchen in 12 VVC Shili um zwei der dort ansässigen Stämme der Togruta bei einer Konfliktlösung zu unterstützen. Für die junge Schülerin der erste Besuch der Heimat, nachdem sie jene in 22 VVC verlassen hatte. Die Umstände des Konflikts werden schnell ermittelt, auch dank der Zugänglichkeit von Lirenez zu ihrem eigenen Volk: Knapper werdende Jagdgründe. Nicht weil die Beute fehlt, sondern die vorhandenen Gebiete zu gefährlich geworden sind. Crenec sendet die Jedi allein los, um sich der Bedrohung anzunehmen, während er die diplomatischen Gespräche führt um den Konflikt zu beenden. Zwei Tage später kehrt sie wieder zurück und legt zum Beweis die Trophäen der Jagd vor die Füße der verfeindeten Stämme. Der Streit wird beigelegt und zum Dank werden der jungen Jedi die Akul Zähne zu jenem Kopfschmuck verarbeitet, den sie heute noch trägt und damals noch um eine Kette ergänzt, die von ihrem Kopf herunter fällt – als Ersatz für den Zopf den sonst ein Padawan trägt.

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