(made by me Kleine Ooc Anmerkung: Nur wenige kennen Ihr Gesicht und wird daher in keiner
Ic-Datenbank wirklich zu sehen sein. Alle Anderen Zeichnungen die zu sehen sind, sind ebenfalls mein Werk!)
[WICHTIGE ANMERKUNG ZUR BIO]:
Einiges kann gerne in der IC-Datenbank verwendet werden, aber das andere eher schlecht da es zum Beispiel
Niemand von bestimmten Leuten mitgekriegt wurde. Daher bitte Ich um Vorsicht was man verwenden mag.
Aktuelle Bekskar'gam:
[Weiß / Blau | Weiß / Cin = Beschützer/in, Blau /kebiin = Treu]
(made by ME)(Unter der Rüstung ist der Kleidungsstoff des Thermalanzug und im Leder des Kama etwas Schwarz mit drin, was nur theoretisch dazu zählen könnte.)
Sprache/n: Basic, Mando'a und Huttese.
Clan | Aliit: Dha Tracinya
Status:
Lebend. Alor der Aliit Dha Tracinya
| OOC geschützte Informationen.
Spitznamen: | - kih senaar ‚kleine Schwalbe (Vogel) [Kindheit's Spitzname] - Die tödliche Nachtigall [Herkunft des Spitznamens unbekannt] - Bestien Flüsterin / Die mit den Bestien tanzt. - |
Sonstiges an Gemüt: | warmherzig gegenüber Ihrer Familie, ruhiges Wesen, misstrauisch, emotionslos gegenüber Fremden, rebellisch in seltenen Fällen. |
Schwächen: | Sturkopf, Neugier. Ein Innerer Blutrausch in seltenen Fällen. Nahkampf. |
Stärken: | Zielstrebig, pfiffig, energisch.. Fernkampf, |
Kenntnisse: | - Ist mit der Mandalorianischen Kultur sehr gut vertraut. - Eine gute Jägerin. - "Varactyl Flüsterin" - das richtige umgehen mit einem Klingenschwert. - Nahkampf so auch Fernkampf Erfahrungen. - Schmiedemeisterin, handwerkliches Geschick. - Fremdsprachen. - Auf jeden Fall hat Sie für Feuer ein gutes Händchen und findet immer einen Weg um etwas anzuzünden oder in die Luft zu sprengen. |
Waffen: | - Blasterpistolen - versteckte Klinge an der linken Armschiene (modifiziert - Jagdmesser (selbst hergestellt, an der linken Seite am Gürtel befestigt) - bes'bev (irgendwo versteckt in Ihrem 'Inventar'! Neben einer schönen spielenden Flöte, eine scharfe Waffe!) - 'Schwarzklinge' (einhänder, nur sehr selten dabei. Ein besonderes Geschenk von einem verstorbenen Vater, aus einem seltenen Erz hergestellt.) |
sonstige Ausrüstung: | - Enterhaken (in der linken Armschiene.) - kleiner Flammenwerfer (in der Rechten Armschiene, oberhalb der versteckten Klinge eingebaut.) - Jetstiefel. - Thermaldetonatoren (4x | In klein Format mit betäubender Wirkung) - Rauchbomben (12x | kleine selbst modifizierte Kugeln in rechter Gürteltasche) |
Ältere Gam Farbe/n: (Schwarz / ne'tra = für Gerechtigkeit | Weiß / Cin = Beschützer/in) |
Erste richtige Beskar'gam: Schwarz / Rot
(Schwarz / ne'tra = für Gerechtigkeit | Rot / ge'tal = für Ehrung des Vaters / Der Mutter.
Bio:
Einst in ruhiger Stille geboren in den Armen Ihrer Eltern, genoss Elizabeth Tracyn Aka kih senaar ‚kleine Schwalbe (Vogel)‘ von Ihrer Mutter genannt, eine sinnliche Kindheit bis eines Tages Dar’manda die Enklave überrannten durch einen Spitzel mitten unter den Vode. Die Sicherheit der Jüngeren angehenden Krieger war große Priorität doch das Ablenkungsmanöver der angreifenden Dar’manda haben einen Wunden Punkt in die Verteidigung geschlagen und verschleppten einige der Kinder und hinterließen eine Spur von schwerverletzten und toten Mandalorianer die versuchten jene noch zu retten, darunter Elizabeth’s Vater der sein eigenes Fleisch und Blut nicht retten konnte.
Unwissend führte der Weg ins düstere für Jene die von den Dar’manda falsch belehrt wurden. Elizabeth selbst war einer der Schwächsten und dennoch im Alter von 9 Jahren zusammen mit anderen etwas Älteren einst in die Tiefen Dschungelwälder von Rishi geschickt worden. Richtiges Wissen erlangte Sie durch richtige Mandalorianer. Zwei Mandalorianer des Clan Dha Tracinya trafen das geschwächte und leicht verletzte Mädchen nach Ihrer Flucht vor den Dar’manda an und versorgten Sie, auch erkannte man Elizabeth schnell an Ihrem Gesichtsausdruck das Ihrer Mutter sehr ähnelte und die Sturheit Ihres Vaters sofort erkannt wurde als man Ihre Verletzungen reinigen und versorgen wollten. Die Kindheit wohl zerstört nahm man Sie mit zur Enklave, dort wuchs Sie nun zu einer Jungen Frau heran die nach all dem Training und Wissensdrang den Sie dort an sich nahm keinerlei Emotionen drangen zu Ihr durch, auch wenn Sie nicht kaltherzig war merkte man das Sie Schwierigkeiten zeigte gegenüber anderen Vode offen zu agieren und doch vernahm man die Warmherzigkeit früh genug die in Ihr schlummerte.
So wurde aus dem geschwächten kleinen Mädchen eine starke junge Frau, die einige Wochen nach Ihrer Verd Goten beschloss durch die Galaxis zu reisen. Sie blieb bis da an ein Geheimnis für Andere, auch tauchte nach einiger Zeit ein Varactyl auf das sich Ihrer Reise angeschlossen hatte. Die Vergangenheit beider, so erzählte man sich unter den Vode in der Aliit der Dha Tracinya, hätte Sie einst zusammengeführt. Die Älteren sprachen von dem Geschwafel: „Ein Herz und Eine Seele.“ Jene die sich in deren Kindheit angetroffen hatten und mit der Zeit fast zusammen aufwuchsen, doch im geheimen damals Freunde blieben, weil die Begegnung eine einzigartige war und beide damit anscheinend verbunden hatten. Doch dies waren nur Worte von Älteren Mandalorianern, auch wenn Sie weise zu sein scheinen und man großen Respekt vor Ihnen haben sollte ohne deren Worte zu hinterfragen.
Kopfgelder, andere blutige Aufträge oder einfache Eskorten. Elizabeth dachte nie mehr daran zur Aliit zurückzukehren, endlich ein Leben ‚ohne das Andere Jene Schritte beobachten‘ und dennoch hielt Sie weiterhin die Kultur so auch Traditionen in Ehren. Ihren Helm nahm Sie nur sehr selten in der Außenwelt ab.. Fremde Außenstehende oder in Ihrer Sprache `aruetiise` war Sie misstrauisch und Sie fühlte sich sehr beschützt von Ihrem Helm, auch wenn Ihre erste Rüstungen kaum besser als die Anderen waren schließlich kümmerte Sie sich am Anfang am meisten um Nahrung und das Ihr Raumschiff intakt blieb.
Die Zeiten änderten sich und so wuchs Elizabeth mehr heran, lernte andere Mandalorianer kennen aber auch aruetiise die Sie versuchten Ihre ‚Nettigkeit‘ wie man so von Ihr immer nur dachte, auszunutzen die Junge Frau auszubeuten. Doch es zeigte sich schnell das Elizabeth nicht immer warmherzig war oder je voller warmer Emotionen. Eine grausame Seite hatte sich damals schon in Ihr entwickelt, vermutete man. Darunter veränderte sich durch einen bestimmten Vorfall auf Nar Shaddaa auch Ihre Lage, zu erfahren das Jemand für den Tod Ihres Vaters verantwortlich war brach Elizabeth das Herz auch wenn Sie nie aus Rache handeln wollte und es nie die einzige Aktion war das Sie mit Feuer angriff, doch dies war kein kleiner Flammenwerfer den Sie nutze. Ein Dar’manda Jener der behauptete das Sie nicht mal dankbar dafür war das man Sie ‚gerettet‘ habe, gaukelte Ihr vor das die Mandalorianer die Sie je bis jetzt immer antraf die Dar’manda seien. Elizabeth selbst wollte den Lügen nicht mehr trauen und man warnte Sie schon vor Wolf’s Klinge vor langer Zeit, jener der die Täuschung und den Angriff auf Ihren Clan plante. Die Worten waren Ihr genug, denn Sie wollte den Kampf fortführen gegen diesen auch wenn Sie schwerverletzt und fast am Ende war, es war Ihr egal was nun geschah.. Sie entschied sich für eine riskante Aktion mit einem Thermaldetonator, hatte auf sich selbst kaum Rücksicht genommen und kam mit einer schweren Beinverletzung lebend davon. Wolf’s Klinge selbst verbrannte bei lebendigen Leibe in der Fabrik und auch wenn man eigentlich die Junge Mandalorianerin sofort hätte erwischen hätte, war Sie in den Schatten untergetaucht und zu ihrem Glück auch man Ihr Gesicht nie sah.
Abgesehen von Ihren Kopfgeldern hatte Sie es sich unerwartet leisten können auch mal für sich zu sein, sich sogar nun endlich eine neuere so auch stabilere Rüstung zu kaufen oder eher selbst zu schmieden. Die Schmiedefähigkeiten hatte Sie von Ihrer Mutter selbst erlernt damals, nicht perfektioniert aber mit der Zeit zeigte sich, das Elizabeth sich dort verbesserte. Neben der Schmiedekunst hatten sich auch Ihre Beziehungen zu Kontakten in der Außenwelt verbessert, auch wenn Sie unter Anderen Mandalorianer nach einiger Zeit als `ciryc beroya` bekannt war, besser gesagt als kaltherzige Kopfgeldjägerin. Sie versteckte mit der Zeit ihre Warmherzigkeit, ihren verwundbaren Punkt indem Sie sich kalt stellte und nur in wenigen Momenten gegenüber Vertrauten eine warme Geste auch mal zeigte wie zum einen ein warmes Lächeln. Die Massen von Außenstehenden vermied Sie immer mehr, `aruetiise` waren Ihr unangenehm jene die sofort einen die Hand schütteln wollten oder einen trinken wollen. Sie genoss immer nur die Gesellschaft mehr von Anderen Mandalorianer, jene die Ihr vertraut vorkamen. Jene die Ihr wirklich sehr nahestanden wussten den Grund, denn Wer würde nicht vorsichtig und misstrauisch gegenüber Fremden sein wenn man im Leben größtenteils respektlos verachtet wurde und selbst eine einfache Freundschaft in dieser ‚grausamen‘ Galaxis zum Verrat führen kann, wie viel Blut deshalb an Ihren Händen schon klebte über einige Jahre und das nicht von engen Freunden die Sie in eine Falle entweder führten oder so versuchten Sie zu töten. Über die ganzen Jahre hatte Elizabeth nie darüber geredet weder je eine Träne vergossen was geschah, denn man lehrte Sie das der Weg eines Mandalorianers öfters mit vielen Steinen gepflastert ist oder einem viel größeren Hindernis das man hinter sich lassen sollte was die so genannte Vergangenheit angeht und nach vorne in die Zukunft schauen sollte, was einem auch immer erwarten wird. Doch zu ihrer eigenen Überraschung verschonte Sie zum ersten Mal ein kleines Leben, vielleicht nicht so wichtiges, aber Sie entwickelt kleine Instinkte etwas zu beschützen dadurch als Sie nach einem Auftrag ein Oro-Ei geschenkt bekam und anstatt es zu Frühstück zu verarbeiten ausbrütete. Amy war geboren und nun ein weiterer kleiner Begleiter von Eli.
Einzig und allein vertraute Sie nur Ihrem Varactyl Namens Scharfschnabel, doch eines Tages änderte sich Ihr Leben nach einem versuchten Angriff von zwei Kopfgeldjägern und deren kleinen Crew auf einem irreführenden Kopfgeldauftrag, gab es keine Überlebenden. Nur ein kleines Mädchen lag weinend kauernd hinter den Kisten versteckt während das Raumschiff der Kopfgeldjäger. Ohne zu zögern griff Elizabeth nach Ihr, in den Armen umklammernd rannte Sie mit Ihr in Sicherheit und brachte Sie nach Rishi zur Enklave der Dha Tracinya. Und als hätte die Wendung nicht genug den Lauf genommen hatte man Sie schon lange erwartet und in letzter Zeit beobachtet gehabt. Jene Vode in der Aliit die cabur prudii (Weißen Schatten) hatten in den letzten Jahren den Clan beschützt ohne einen Alor auszuwählen, wenn erhoben sich jedoch einige mit einem starken Gemüt um sich zu beweisen das Sie die Aliit führen könnten und doch scheiterten, so auch Ihr Leben in deren Prüfung ließen mussten. Man beobachtete Elizabeth außerhalb und machten Ihr das Angebot sich in dieser so genannten Prüfung zu beweisen. Sie jedoch mit dem armen Mädchen das unter Schock stand gerade erst angekommen wollte sich um Alyssa kümmern, jene die immer noch in den Armen der jungen Frau lag und zugleich sofortige Hilfe benötigte.
Entschlossen wie Elizabeth war, trotz das Sie sich nicht wirklich um Kinder kümmern wollte, tat Sie es für Alyssa. Auch wenn es genügend andere Vode in der Aliit gab die Alyssa aufgenommen hätten, ein Instinkt wurde durch die Rettung von Alyssa geweckt, ein großer Beschützerinstinkt bis es Ihr besser ging. Das arme Mädchen wollte vorerst nicht sprechen, auch wenn Sie vor Elizabeth anfangs Angst hatte so sah Sie jene als Ihren behutsamen Ort an und als Ihre Retterin in der Not, schon weil man beim Anflug auf Rishi Ihr warmes Essen gekocht hatte und sogar auf Schlaf verzichtet hatte damit Alyssa gut ausgeruht war und es gut hatte. Mutterinstinkte, ja das war das richtige Wort für Ihren Instinkt der in Ihr wach gerüttelt wurde. Die Enklave bot noch mehr Schutz dachte sich Elizabeth und durch den Tod Ihrer Eltern bekam Sie auch deren Quartier, es war bescheiden so wie die Junge Frau es mochte nicht zu groß und auch nicht zu klein. Es gab zwar auch eine Küche und ein Badezimmer, so auch eine Art Wohnzimmer, doch alles was Sie wollte war ein eigenes bequemes Bett und Scharfschnabel selbst hatte es sich an der Küste nahe der Enklave oder in dem naheliegenden Dschungelgebiet sich niedergelassen hatte aber dennoch weiterhin was gegen Fremde Leute und fauchte und knurrte jene an die Ihr zu nahe kam.
Die cabur prudii waren einst schon jene die über die Aliit wachten in der Abwesenheit des Alors, doch so langsam wurde Ihnen klar das Sie einen neuen Anführer brauchten der jenes Chaos in dem Clan behob, die Ungewissheit einiger Vode. Nur ein Zeichen eines würdigen Verd wäre jetzt Ihren lieb gewesen auch wenn einer von Ihnen den Vorschlag machte Elizabeth Herauszufordern und umzusehen ob Sie das Nötige hätte, doch die Anderen waren strikt dagegen, auch wenn Ihr Vater ein erbarmungsloser und doch ehrenwerter Alor gewesen war, man fand es einfach komisch wenn nun ein Nachfolger vom selben Blut käme und doch erinnerte die eine die Anderen das es völlig Egal war wer man ist, solange man ein Mandalorianer war und die Kultur in Ehren hielt, so auch Stärke zeigte. Wieder veränderte sich dann auch die Rüstung von Elizabeth damals waren Ihre Farben Schwarz und Rot, für Ihren Vater und auch in Gedenken Ihrer Mutter, wollte Sie nicht vergessen Wer Sie war. Auch Wenn Sie nicht diese Farben tragen musste um an Jene zu gedenken, denn Sie wollte in der Zukunft mit mehr Gerechtigkeit handeln egal um welchen Preis und auch jene Schutz bieten die Ihr nah standen und Sie auch schützen konnte mit aller Kraft.
Einige Wochen später kam Elizabeth der so genannten Herausforderung nach, man wollte Sie schließlich testen und dennoch spürte man keine Gnade gegenüber Sie. Niemand von Ihnen zeigte Gnade im Kampf den Sie gegen einige Bestien überstand, es war ein Kampf auf Leben und Tod, auch wenn Elizabeth sich mehr um Ihren Schützling kümmerte so langsam, die Wege in die Kultur der Mandalorianer zeigen und auch die Dinge beibringen wollte. Ihr Wille war fest davon überschlossen trotz der Anstrengung im Kampf gegen die Bestien denen Sie nacheinander gegenüber stand, einfach um Alyssa um jeden Preis als eine von Ihnen aufziehen zu wollen. Es war blutig und doch schaffte es Elizabeth, auch wenn die cabur prudii nicht davon begeistert waren als Scharfschnabel aus dem Nichts dazwischen kam und einen der letzten Bestien ein Ende setzte auch wenn man alles unter Kontrolle hatte, man griff aber nicht ein und nahm es so hin. Mit einem blutigen Schnabel stieß der weibliche Varactyl eine Art Kampfgebrüll aus bevor Jene über Elizabeth urteilen wollten und nach einigen Momenten des Schweigens Sie auf eine letzte Prüfung, selbst Scharfschnabel durfte mitkommen was diese auch tat. Es war die Rede vom so genannten Tracinya redalur (Flammentanz), der sich für Elizabeth merkwürdig anhörte und doch zugleich gefährlich, trotz allem folgte Sie den Vieren zur untersten Vulkanhöhle um die Prüfung bei den heißen Lavabecken auf sich zunehmen.
Niemand sprach je über dies, weder wussten Andere Vode wie es ablief doch wenige Stunden gefühlt später war es bekannt. Es war nicht nur ein neuer Alor unter Ihren Reihen geboren, sondern auch die Tracyn Seenar erwacht. Zu Anfangs musste Elizabeth von daher auch erstmal den vollen Respekt der Anderen Vode sich verdienen und erarbeiten auch wenn Sie manche schon kannten und mochten, es war nicht einfach und dennoch gab Sie nicht auf während Sie zur gleichen Zeit Alyssa immer noch behutsam in Ihren Armen behielt und niemals aus den Augen lassen wollte. Das Kleine Mädchen hatte anfangs Angst vor Allen anderen doch das änderte sich und Sie wurde durch Ihre nun so genannte Buir mutiger so auch neugieriger, aber was Ihre Vergangenheit anging weder Ihre Eltern blieb bis bestimmter Zeit unbekannt. Es war bekannt das Sie ebenfalls wie Andere Kinder auf einen Schwarzmarkt gebracht werden sollte, doch nun war Sie in Sicherheit und hatte eine Familie, nicht nur Elizabeth oder Scharfschnabel sondern auch die Aliit. Auch Amy war noch am Leben aber war herangewachsen im Geiste, äußerlich immer noch klein und doch ein lebhafter Oro-Vogel der den Sandstrand von der Insel der Dha Tracinya unsicher machte mit anderen Oro-Vögeln.
Ihr Leben war nicht ganz perfekt, doch Sie liebte Ihr Leben auch wenn etwas Ihr immer noch fehlte. Eli selbst war nicht bewusst was es war und doch mit der Zeit kam es wie aus dem Blaster geschossen, jenes Gefühl was Sie nie wieder an sich heranlassen wollte. Jenes Gefühl wofür Sie gefühlt viel Blut an Ihrem Händen kleben hatte und doch schüttelte Sie die Gedanken erfolgreich ab! Aufträge innerhalb des Clans und Dinge für den Clan selbst die Sie wieder zum Leben erweckte brachten Sie auf andere Gedanken auch Alyssa wurde weiter gelehrt was die Kultur der Mandalorianer anging im theoretischen und doch einigermaßen im praktischen Teil. Elizabeth selbst wollte jedoch Alyssa nicht wünschen das Sie mit so jungem Alter schon in blutige Schlachten ziehen sollte, wenn sogar wünschte Sie Ihr in Ihrer Kindheit nur das Beste und den besten Schutz den Sie versuchte aufrecht zu erhalten ohne Alyssa zu sehr zu verhätscheln. In späterer Zeit schlug das Schicksal doch wieder zu, im positiven Sinne neben den ganzen Chaos und den blutigen Schlachten wovor Sie Alyssa aber fern hielt und davor schützte. Nach einer ungewollten Bruchlandung traf man auf Andere Mandalorianer gegenüber man aber Misstrauisch war, bis der Tag kam an dem Jemand Ihre Welt erwärmt hatte und dessen Gleichgewicht zusammenrückte. Ihre Bessere Hälfte.
Der Ehrgeiz und das Gleichgewicht was in Ihr herrschte machte aus Ihr Jemand den man kaum wieder erkannt, vielleicht nicht Fehlerfrei noch perfekt aber die Vode in Ihrer Aliit staunten über Ihre schlagartigen Reden und Aktionen die Sie in der letzten Zeit unternahm, es nahm einigermaßen keine guten Auswirkungen auf Außenstehende aus jedoch war Ihr dies egal denn aus einer einfachen Jägerin wurde eine Kriegerin mit einer großen Stimme die sich in den Massen langsam erhob und auch für die Umstände der Mandalorianer in dem Clan einsetzte so auch befreundete Mando'ade die Ihnen freundlich besinnen war beizuwohnen mit Ihnen Allianzen zu gründen oder so verbündete zu bleiben in der harten Zeit die der Mandalorianern bevorstand. Das die Dar'manda oder jene andere dafür bezahlen müssen wer es auch immer wagte die Kultur mit großer Freude in den Schmutz zu wälzen, ohne Gnade kein Recht mehr hatten dies zu tun und sogar mit Ihren Leben zahlen müssten. Der Clan sollte sich aus der Asche erheben, zu einer neuen Flamme erblühen und zeigen was für ein kriegerischer Clan Sie damals schon waren. Daher nahm Sie sich das Ziel auch lange Reisen in kauf zu nehmen um mit Anderen Mandalorianer sich von weit entfernt zu verbünden und vielleicht eine große Allianz unter Mandalorianischen Clans zu gründen auch wenn Eli sich ungerne zu sehr in den Vordergrund rückt, mehr im Hintergrund agiert und am liebsten immer noch mit Ihrer Familie auf die Jagd geht oder Aufträge ausführt um sich für Jene wichtige Personen in Ihren Leben diese Zeit einfach auch Mal nimmt und ungerne vernachlässigt.
Immer noch herrscht der Bürgerkrieg, doch Elizabeth hängt fest daran Ihre Familie, besonders die Beiden Findelkinder schützen zu wollen. Auch wenige Aliit taten dies, doch der größere Teil zog wie gewohnt mit Nachschub an Ressourcen an die Front um für den Clan und Mand'alor so für all die Mandalorianer in den Kampf zu ziehen. Doch währenddessen herrschen auch außerhalb der Fronten Gefahren an verschiedenen Orten woher die Sicherheitsmaßnahmen erhöht wurden und Alor Tracyn mit einer kleinen Gruppe Jagd auf Wolf's Klinge machte um diesen ein Ende zu setzen, nach Ihrem Sieg gegen Wolf's Klinge und der Rettung einiger Mandalorianer die dort in seiner Festung gefangen waren, wurden jene jeweils durch ein anderes Team von Mandalorianer der Dha Tracinya sicher vom Planeten runter gebracht. Ruhige Zeiten brachen endlich an in der Enklave und auf der Insel, da der 'Papierkram' erledigt war nutzte Elizabeth dies für ruhige Zeiten mit Ihren Schützlingen und Cyar'ika während Sie in den nächsten Zeiten dennoch ein aufmerksamen Blick auch auf die Aliit behielt, denn man weiß nie wo die nächste Gefahr lauern würde.
Die Familie und der Clan geht vor. Trotz der Krise die einige aus den Clan mitbekamen und davon Bericht erstatteten blieb Alor Tracyn bis jetzt stets entschlossen um Außenstehende und Eindringlinge fern von der 'Heimat' deren Enklave zu halten. Durch einen erneuten Vorfall mit Kontakt zu Außenstehenden veranlasste Elizabeth besonders zum Schutze Ihrer Tochter Alyssa die Säuberung ohne Ausnahme Aller Außenstehenden die sich deren 'Territorium' mit feindlichen Absichten annähern würden. Die Schlacht am westlichen Strandes abschnitt ließ Ihre wahre Natur walten lassen gegenüber den Angreifern die nicht der einzigen warnenden Drohung kehrt machten und die Vode des Dha Tracinya zu den Waffen zwangen, mit der Hilfe von Scharfschnabel und deren 'Gefolge' wurden die Angreifer zurück gedrängt und eliminiert wie von Alor Tracyn vor einigen Tagen angekündigt. Schiffe deren Angreifer wurden geplündert und zerstört damit alle Spuren verwischt waren. Der Handel zwischen anderen Mandalorianern ging weiter, auch wenn Tracyn sich mehr um die Ausbildung Ihrer Tochter ebenso widmete musste etwas gegen Außenstehende die eine Gefahr darstellten ein noch größere Strich gezogen werden. Der Schutz Ihrer Tochter galt große Priorität, weshalb Sie damit anfing die Gruppierung langsam Stück für Stück auszurotten, doch der eigentliche Plan war den Kopf der ganzen Sache endgültig zu eliminieren um endlich die gewünschte Ruhe für die Zukunft von Alyssa einzuläuten. Ein feuriger und doch blutiger Pfad wartet auf Elizabeth Tracyn und Ihrer treuen Begleiterin Scharfschnabel, denn das Geheimnis zwischen Ihnen wäre wohl schon bald in großer Gefahr. Mittlerweile wird Sie von Anderen größtenteils Alor Tracyn oder Die Bestien Flüsterin nur noch angesprochen weniger mit Ihrem Namen persönlich um Ihr wohl Respekt zu erweisen mitten im Clan. Sie selbst lässt sich nun auch nicht mehr reizen wenn man versucht Tracyn zu provozieren und scheint vom Wesen her aus etwas kühler zu wirken als sonst immer die frohe Natur die Sie anscheinend sei und trotzdem bleibt Sie eine würdige Alor gegenüber Ihren Vode da Sie stets darauf achtet das Alle gleichberechtigt behandelt werden und selbst nicht nach einem höheren oder niedrigen Rang zu streng beurteilt wird.. Weil Tracyn stets darauf aufbaut das eine Enklave das Zuhause für Ihre Vode ist wo Sie miteinander leben und nicht gegeneinander, trotz das Sie Raufereien unter Ihnen erlaubt und Konkurrenz-Kämpfe in den Arenen oder im Trainingsbereich damit deren Heimat nicht zu runtergekommen aussieht.
übliche Sprüche:
"Scharfschnabel schnappt gerne schärfer als je ein anderer Varactyl zu, wenn Ihr Sie weiter provoziert und eine ganze Hand verlieren wollt."
"Es ist ein Fehler sich mit Mandalorianischen Frauen anzulegen, es sei denn Ihr wünscht einen schnellen Tod."
"Macht es nicht schlimmer als es schon ist."
"Wie es aussieht sind eure Gehirnzellen gerade eben vor Scharm abgestorben."
Begleiter:
Amy (♀) Kleiner Oro-Vogel (damals ein Ei erhalten und ausgebrütet, kleiner Sidekick) Status: Lebend.,
Scharfschnabel (♀) Varactyl (Begegnung unbekannt, treues Reittier und Freund.) Status: Lebend.
Roka (♂), Katina (♀), Luna (♀). [ Scharfschnabel's Brut]
(Amy der kleine Oro-Vogel by me. Hintergrund von SwTor Ingame)
Scharfschnabel und Eli in Ihrer damaligen Gam. (made by einer Freundin)
Scharfschnabel. :3 (made by ME)
Ihr Cyar'ika (bakhela'r), Scharfschnabel und Eli. Denn manchmal ist es doch nicht so schlimm mit Anderen zusammen zu reisen.. (made by ME)