Buir bid cabur

Ich war fast zu gütig, schließlich kann man in Moment kaum einer Seele über den Weg trauen selbst Anderen Mando'ade kann man kaum noch trauen. Es ist so als würde die Welt selbst für Mandalorianer nun etwas unvorhersehbares planen wollen. Ich hatte Mich nochmal vor paar Wochen zum Kriegsrat mit Team Beta getroffen jene die meine vertrauten Späher auch seien, meine wachsamen Augen in der Nähe der Enklave und in der Not auch Berater. Die letzten Antreffen waren ganz 'nett', aber es gilt immer noch misstrauisch zu sein und um das Wohl der Vode in der Aliit wie das Wohl anderer die einem sehr nahestehen. Beinahe wäre Ich blind darauf eingegangen sorglos mit Gedanken Frieden zu schließen, aber immer sollte Vorsicht geboten sein. Ich beschloss bei meiner Rede die Spähtrupps auf der Insel zu verschärfen schon allein der Gedanke.. das Ich zu voreilig handeln wollte. Ich bin nicht mehr Jene die einst naiv denkt und einfach so ins Feuer brennt oder ins Gefecht ohne vorher auszukundschaften was für einen Feind Ich vor Mir habe. Ich bin Jene geworden die Verantwortung übernehmen kann und Ihre Handlungen lieber überdenkt, bevor es zu einem verräterischen Akt kommt so wie damals. Ich möchte Niemanden von diesen Leuten aufs Spiel setzen weder meine eigene Aliit.


Unser Unterschlupf so auch Enklave ist ein neutraler Boden, doch.. nicht die Art von Neutral. Jene müssen sich erst gegenüber Uns beweisen bevor Sie hier einen Schritt wagen dürfen und.. unser Vertrauen gewinnen, das war immer einer der heiligsten Regeln der Dha Tracinya. Ein Getränk oder ein Gespräch allein reicht nicht aus um das Misstrauen zu schwinden, auch wenn Jene recht harmlos wirken. Die / Der Tracyn Seenar sozusagen der Alor des Clans muss über das ganze am Ende urteilen. Aber das ist üblich bei uns Mando'ade nicht wahr? Doch seit dem der Bürgerkrieg unter uns sich ausgebreitet hat möchte Ich über die Angehenden Krieger wachen, die Zukunft Unserer schützen. Wenn den Beiden nur ein Hauch einer Spur passiert kann ich es Mir nicht verzeihen, auch wenn der Junge bald soweit ist,

ich möchte Ihn behüten und das vor Jene die unsere Kultur in den Dreck zieht oder unsere Vode jenen nach den Einzelnen Blutdurstig vernichten möchte. Jene müssten an Mir und Scharfschnabel vorbei. Doch zurück zu den vergangenen Ereignissen, ich kann Ihnen noch nicht trauen es reicht nicht aus um Sie 'willkommen zu heißen' auf Unseren Boden der Enklave es braucht mehr Zeit.


Während der größte Teil hier auf Rishi wachen wird, werde Ich bald mit Vertrauten Vode aufbrechen ins Ungewisse um den Worten einer Vertrauten meinerseits nachzukommen und hoffentlich in eine bessere Zukunft zu blicken, aber seien Wir ehrlich Ich kann Mich Heutzutage nicht wirklich über mein Leben beschweren. Es fühlt sich an.. als wäre Ich glücklich und behutsamer geworden. Jedenfalls läuft das Training bei den Beiden sehr gut auch wenn es immer noch viel in Mando'a und in der Kultur zu lernen gibt für Beide, so sehe Ich Beide bald schon als starke Mando'ade an in der Hoffnung das Sie es auch werden. Ob Ich darauf vertraue das mein Bruder und die Anderen gut auf die Enklave aufpassen können? Solange die Aliit zusammenhält und es Ihnen gut geht, dass ist das wichtigste. Ich habe in letzter Zeit auch vor noch vor der Abreise mit den Beiden Jungen Kriegern die anderen Jagdgründe zu zeigen, dort wo Ich manchmal war um einfach nur in den Himmel zu starren und Mich als Angehenden Mando'ad zu fragen was aus Mir werden wird und zugleich ein guter Ort um diese kleine Gruppe von Oro Vögel zu jagen da einige von Ihnen gerne zur Abenddämmerung bevorzugen dort zu rasten am Wasserloch. Es gibt noch vieles zu erkunden und zu zeigen, so auch für Sie zu lernen. Ich möchte Sie nur in Sicherheit wissen und das Ihr Leben nicht so früh enden muss weder in Leid noch Verderben. Es mag sein das Ich zu den Beiden ein wenig mehr warmherzig wurde in letzter Zeit, aber auch nur dafür das Ich vor einigen Wochen zu streng war aus guten Gründen. Vor einigen Wochen gab es eine Gefahr denen die Beiden noch nicht gewachsen sind.. jedenfalls allein und deshalb musste Ich Sie mit den Gedanken weglocken allein auf die Jagd zu gehen oder den Anderen zur Jagd hinterherzuschleichen. Es gelang Mir indem Ich Ihnen das Tal auf der anderen Seite der Insel zeigte und Ihnen ein Stück unserer Geschichte erklärte, das hier einst die erste Tracyn Seenar an Land gespült wurde und ein Unglück überlebte und hier auf Ihrem Gefährten traf der im Kampf immer treu blieb. Die Geschichte die Ich nicht Jeden erzählen werde, nur Jene die Sie auch bewahren können im Herzen.


Es war liebevolle Strenge, mehr nicht die Ich beabsichtigt hatte durchzuführen einige mögen das als übertreiben bevorzugen doch diese... diese aruetiise (Außenstehenden) wissen nicht wie Mando'ade Ihren Nachwuchs nur beschützen wollen und Ihnen Alles wichtige im Leben beibringen müssen, ob Findelkind oder nicht das spielt keine Rolle, denn auch eine Mutter bleibt eine Mutter egal auf welche Art und Weise. Schon weil es einem Buir selbst überlassen und kein Außenstehender zu bestimmen hat wie das Leben eines Mando'ad oder deren Adiik sein soll. Ich mache das auch, weil Ich Alyssa fast verloren hätte auch wenn Sie für Ihre Konsequenzen geradestehen hätte sollen, welch ein Monster erschießt Kinder??? Das ist der halbwegs kleinere Grund wieso Wir nie wieder nach Nar Shaddaa gehen, aber das ist normal wenn ein Mando'ad sich Feinde macht. Ich würde das nächste Mal wieder solche dreckigen Kerle erschießen wenn es nur Jemand wagt die Waffe auf eines der Beiden zu richten und wenn Jene Glück haben werden Sie nicht von Scharfschnabel in Minutentakt zerkratzt oder den scharfen Schnabel wortwörtlich zu spüren bekommen. Deshalb.. das viele Misstrauen gegenüber aruetiise, man weiß nicht was Sie vorhaben. Genug mit dieser Wut es ist es nicht wert, ich freue Mich schon ehrlich gesagt auf unsere Jagd und auf die Zukunft die Wir vor uns haben. Es ist nichts daran falsch die Schwächeren jungen Krieger schützen zu wollen, es ist nur falsch daran Sie mordlustig auszusortieren ohne jegliche Rücksicht auf Verluste zu nehmen oder nur Tatenlos zu sehen wie Sie absichtlich Raubtieren zum Opfer fallen. Am Ende können Wir nur auf jene aufpassen und wachen die bei uns sind, jene die uns nahe stehen und kostbar bleiben.