Lady Ca'tras Aufzeichnungen - der weiße Schatten

(Versteckter Text)

Mitten im Nirgendwo, einige Wochen später nachdem großen Kampf und der Verwüstung die jene Bestie errichtet hatte. Das Blut klebte immer noch im Schnee, die Verwüstung deutlich sichtbar und umso mehr Tage vergingen um so verdeckten sich die Spuren des Chaos, des blutrünstigen Aktes einer Bestie die hier Ihr Unwesen trieb. Schwere Atmungen unter den tiefen Schnee waren zu hören, zu fühlen wie die Wärme eines Körpers langsam erlöschen würde. An der Oberfläche die…

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Auch wenn ich es hier sehr schön habe, überall hin könnte.. überall hinreisen wo es nicht vom Krieg wimmelt um die Kinder zu gefährden. Nun gut auch ins Kriegsgebiet könnte ich reisen, auf eigene kosten. In einigen Momenten die ich habe, mal abgesehen Frühstück, den schönen malerischen Sonnenaufgang oder das Mittagessen hier.. Auch wenn Ich mich selbst nach Kämpfen sehne und mehr Aufregung, ich möchte diese nicht allein erleben. Ich hätte Rheon an meiner Seite und einige vom…

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(Versteckter Text)



Der Schnee knirschte unter den schweren Stiefeln der republikanischen Soldaten, während dichter Nebel wie ein Vorhang die Sicht begrenzte. Kommandant Seron – kein Name, kein Rang der jetzt noch zählte – marschierte an der Spitze der kleinen Einheit, sein Atem dampfte in der eisigen Luft. In seiner Brust lastete ein düsteres Wissen, das er den Männern hinter sich bisher verschwiegen hatte. Vielleicht aus Schutz. Vielleicht aus Feigheit. Er erinnerte…

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Die Fregatte der Republik glitt schwerfällig durch den düsteren Himmel, Triebwerke stotternd in der beißenden Kälte der Atmosphäre. Wochen waren vergangen, seit das letzte Team verschollen war. Keine Überlebenden. Keine Signale. Keine Antwort. Diesmal kamen sie vorbereitet. Stärker bewaffnet. Mehr Leute. Droiden. Und doch war die Angst an Bord so dicht wie der Nebel draußen, greifbar wie feuchter Atem im Stahl der Gänge. Kommandantin Yalara stand auf der Rampe, als sich die schwere…

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Ich habe mich noch nie so gefühlt, normalerweise würde ich mich langweilen, aber das hier was ich tue.. Die Beschäftigungen, ich habe das Leben mit anderen Augen entdeckt und erlebt bis jetzt. Nun gut ich darf mich nicht anstrengen, aber so ernst und streng muss ich nicht zu mir sein. Nur das Kampftraining darf jetzt in Moment nicht sein diese Anstrengungen, ich bin erleichtert wenn ich wieder etwas mehr freier schwimmen kann als zuvor. Ich habe mich an einfache Dehnübungen herangebracht,…

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Ein schon wieder mehr fast ruhiger Morgen war angebrochen, die letzten Tage hatte man feierlich und fröhlich mit Rheon fast die lieben langen Tage mit den anderen Menschen dort am Markt ein klein wenig gefeiert. Aber auch ein wenig eingekauft mit den Bediensteten um mit Ihnen eine Kleine Planung vorzunehmen, denn schließlich stand in wenigen Monaten etwas bevor auf Wunsch der werten Dame in Weiß. Es war ein Tag wie alle anderen, gefühlt änderte sich kaum etwas daran das sie den halben Tag…

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Ein neuer Morgen war angebrochen, es waren warme Sonnenstrahlen die durch eine der langen roten Vorhänge einmal mehr hinein strahlten. Es mag noch frisch sein, doch so langsam verflog die winterliche Kälte ganz die sich in den letzten Tagen nochmal mehr bemerkbar machten. Die Morgendliche Wärme die sich breit machte war wenn auch nicht ganz zu warm, es war eine erfrischende kühle Brise die den ganzen nochmal einen Hauch mehr Frische hineinbrachte ins Zimmer für einen erfolgreichen Tag der…

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(Versteckter Text)



Der Tag begann einmal von neuen, auch wenn die Temperaturen und die Atmosphäre leicht anders waren als auf Thoria IV, so schlief man ausgiebig aus. In der früh merkte Sie einen leichten Kuss auf der Wange und hörte ganz sanft die tiefe Stimme die ihre warm und liebevoll bekannt war, sehr vertraut sogar, sie wusste das es Zeit war, es war Zeit für die Invasion doch Sie wusste das Er wieder kommen würde. So hatte Er sich auch von…

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(Versteckter Text)


Die Sonne war kaum über die Baumwipfel gestiegen, wir haben ein wenig länger geschlafen als gewohnt. Nun ja Ich hab so wieso einige Tage fast durchgeschlafen durch meine jetzige Situation und daran kann ich wenig ändern wenn sich die Situation noch mehr ändert. Der kühle Nebel streifte durch die Gärten vor dem Anwesen, zog sich in die engen Gassen zwischen den kleinen Häusern, die sich wie eine Stadt in Miniatur um unser Heim schmiegten. Alles wirkte friedlich. Und…

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